GEHT NICHT, GIBT’S NICHT.

Bain Capital und Cinven übernehmen STADA

Eine Transaktion in Höhe von 5,4 Mrd. Euro und eine Finanzierung, die in verschiedenen Szenarien funktionieren muss. Ein Managementwechsel mitten im Prozess, ein gescheitertes Angebot und ein zweiter Versuch:

Erfahre das Wichtigste über eines unserer erfolgreichsten Private-Equity-Mandate.

Komplexes Projekt

Der erste Anlauf bestand aus mehreren Schritten: Erst einmal ging es um das Aufsetzen einer Akquisitionsstruktur mit zwei Private-Equity-Fonds als Bieterkonsortium sowie die rechtliche Begleitung von Auktionsprozess und Kommunikation. Als nächstes wurde mit dem Zielunternehmen eine Investorenvereinbarung verhandelt, die neben dem Preis ausschlaggebend für den Zuschlag war. Im Anschluss hat Kirkland das Übernahmeangebot strukturiert und die Angebotsunterlage mit der BaFin abgestimmt.

Never give up

Das erste Angebot scheiterte, da die Mindestannahmeschwelle nicht erreicht wurde: Die Hedge Fonds hatten zu hoch gepokert. Doch wir blieben dran. Für ein zweites Angebot musste eine Ausnahmegenehmigung von der BaFin eingeholt werden. Danach ging es weiter: Beherrschungsvertrag, Delisting und Squeeze-out. Es traten immer neue Probleme auf, die gelöst werden mussten. Hier brauchte es Expertise aus den Bereichen M&A, Finanzierung, Aktien-, Übernahme- und Kapitalmarktrecht. Bei vielen Fragen wurde juristisches Neuland betreten.

Globale Transaktionen erfordern globale Teams

Ohne ein Team, das über Grenzen und Fachbereiche hinweg nahtlos mit Mandant:innen arbeiten kann, wäre diese Transaktion nicht möglich gewesen. Die Kernteams aus München und London wurden von vielen anderen internationalen Teams unterstützt, haben harte Arbeit geleistet und wurden am Ende mit großem Erfolg belohnt.

Geht nicht, gibt’s nicht. Never give up. Zusammen sind wir stark. Das sind meine Takeaways von diesem Mandat.
Dr. Ben Leyendecker, Partner Private Equity/M&A

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